War das mit dem zu Hause bleiben am Anfang noch neu und ungewohnt, so ist es jetzt für viele nur noch nervig. Nicht nur das schöne Wetter, sondern auch viele Läden laden ein raus zu gehen. Und auch wir wären ja nächsten Freitag lieber zum Konvent gefahren als daheim zu bleiben.
Und jetzt?
Wenn die EJ für eins bekannt ist, dann für die kreativen Einfälle. Jeden Freitag wird es jetzt ein #zuhauseabenteuer geben. Das kann ein Rätsel, eine Challenge oder eine witzige Aktion für zu Hause sein. Wer mag kann in seinen sozialen Medien gern dafür Werbung machen. Nutzt auch gern den #zuhauseabenteuer.
Wir brauchen aber für einige Wochen noch Paten, die kreativ werden und sich tolle Sachen für zu Hause ausdenken. Melde Dich bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei einem LKler Deines Vertrauens wenn Du mitmachen willst.
Ich freue mich auf viele kreative Einfälle und auf viele die mitmachen und die Werbung machen.
Nächsten Freitag geht's los!
Eure Annabell
Wegen der Coronazeit müssen viele Schüler ihre Hausaufgaben und Hefteinträge und vieles mehr zu Hause machen. Da vermisst man seine Freunde sehr. Ist es bei Euch genau so? Dann habe ich hier ein kleines Freizeitspiel für Euch. Als erstes muss man Steine mit bunten Farben anmalen und an die nicht angestrichene Seite seinen Namen drauf schreiben. Nun geht man spazieren und legt den Stein auf eine gewünschte Position. Vielleicht, wenn man mal wieder vorbeigeht, hat ihn schon jemand mitgenommen.Wenn man, mit viel Glück, auch einen bunten Stein findet, kann man ihn wo anders hinlegen oder man nimmt ihn mit zu sich. Probiert es aus.
Ich habe meiner Freundin meinen Stein heimlich vor ihre Haustür gelegt. Als sie ihn gefunden hat, hat sie sich sehr gefreut.
Viele Grüße
Chantal
Und hier kommen zwei Hoffnungsgeschichten für Euch:
Telefonferien
Jens saß zu Hause und packte seine Sachen zusammen. Darunter war natürlich die Sonnencreme. Er freute sich schon auf die Ferien am Strand. Da kam seine Mutter rein.
„Wir können leider nicht in die Ferien fahren, denn jemand hat eine Ausgangssperre für unser Feriendorf verhängt.“ Die Mutter ging wieder aus Jens Zimmer. Jens überlegte was das heißen sollte. Was sollte er dann machen in den Ferien. Seine Freunde waren alle schon verreist und er saß alleine zu Hause in seinem Zimmer. Langsam wurde er immer trauriger und wütender. Er mochte einfach diesen Menschen nicht, der diese blöde Ausgangssperre verhängt hatte. Er blieb noch eine Weile in seinem Zimmer bis Vater rief:
„Jens komm runter, Telefon für dich. Dein Freund ist dran.“